festsitzenden Apparaturen
herausnehmbaren Apparaturen
fast unsichtbaren festsitzenden Spangen
Noncompliance Spangen
unsichtbaren Spangen von innen www.lingualtechnik.de
fast unsichtbaren Aligner www.invisalign.de
Zahn- und Kieferfehlstellungen
Kiefergelenkserkrankungen (Knacken, Schmerzen)
Schnarchen
Anfertigung von Zahnschutz für Sport und Spiel
Dann folgt die Erstellung präziser Unterlagen, die für ein genaues Behandlungskonzept notwendig sind. Dazu werden Abdrücke beider Kiefer, Fotos und Röntgenbilder angefertigt. Auch besteht die Möglichkeit, Aufnahmen des Kiefergelenks zu machen.
Anschließend werden die Modelle und Röntgenbilder sorgfältig vermessen und ausgewertet, um ein individuelles Behandlungskonzept erstellen zu können.
Zunächst wird in einer ersten Untersuchung durch den Kieferorthopäden festgestellt, ob eine Behandlung notwendig ist. Dr. Helling, Dr. Hübler oder Dr. Rödder erläutern ihre Diagnosen und klären Sie in einem kurzen Gespräch über das weitere Vorgehen auf.
In einigen Fällen (unsichtbare Spange – Invisalign®) wird eine Computer-Simulation der gesamten Behandlung von Anfang bis Ende erstellt. Damit kann das Ergebnis optimal geplant und die Position der Spange individuell bestimmt und mit Ihnen besprochen werden.
In einem nächsten Termin werden dann mit ihrem jeweiligen Behandler und unserer Praxismanagerin alle Details und notwendigen Apparaturen besprochen. Hier ist noch mal Zeit für alle Fragen und ausführliche Antworten. Auch die Kosten werden hier eingehend erläutert, vor allem bei den Patienten, deren Krankenkasse die Behandlung nicht oder nur teilweise übernimmt. Es werden Behandlungs- und Kostenalternativen aufgezeigt, und der Patient kann so seinen Behandlungsverlauf mitentscheiden.
Jetzt erstellt der Kieferorthopäde einen sog. Heil- und Kostenplan, den Sie ggf. Ihrer Versicherung vorlegen.
Falls notwendig wird vor Behandlungsbeginn noch eine eingehende Untersuchung der Kiefergelenke und der orthopädischen Strukturen durchgeführt, um zu prüfen, ob eine Störung zwischen Biss und Körperstatik besteht (z. B. bei Skoliose, Blockaden in der Halswirbelsäule, verkürztes Bein etc.). Diese Informationen können mit in die Behandlung einfließen.